Wenn das Baby oder die Eltern oder Beide aus der Schwangerschaft oder Geburt physische oder psychische „Blockaden“ mitnehmen beeinflussen diese den allgemeinen Regulationszustand des autonomen Nervensystems.
Damit ist gemeint, wie schnell ihr generell in einen Stresszustand geratet bzw wie schnell und gut ihr da wieder herausraus findet.
Gut reguliert – Stress führt nicht zu Überforderung 🙂 ;
chlecht reguliert – stressige Situationen überfordern schnell einmal 🙁

Eine gute Pulsation von Sympathikus (der Teil des ANS der einfach gesagt für Aktivierung/ Stresssymptome verantwortlich ist) und Parasympathikus (der Teil des ANS, der für Ruhe und Entspannung zuständig ist) ist nicht nur Voraussetzung für allgemeines Wohlbefinden und Ausgeglichenheit, sondern auch für die Bindungsbereitschaft und gelingendes Miteinander.

Wenn aufgrund von Blockaden generell der Sympathikus dominiert/ vermehrt aktiviert ist fehlt immer die Entspannung und Erholung um allgemein gut ausgeglichen zu sein. Dann kommt dein Baby oder du oder ihr Beide sehr leicht in eine Überforderung und seid STÄNDIG auf der Suche nach Entspannung bzw kurzfristig entspannenden (Ersatz)Angeboten.

Eine Sympathikus Dominanz beim Baby/ Kind zeigt sich häufig in vermehrtem Weinen, Schlafschwierigkeiten, Quengeln, Unruhe und 3 Monatskoliken (da die Verdauung nur gut in stressfreiem Zustand funktioniert).

Deshalb wäre zu empfehlen, wenn oben angeführte Zeichen beim Baby/ Kind und Überforderungszeichen beim Erwachsenen auftreten Wege zu suchen um Blockaden zu integrieren bzw zu lösen.

Die Schmetterlingsmassage ist eine Möglichkeit dafür.

Probier´s doch einfach mal aus!